Hoffnungsfrühling -Hoffnungsgrün
Zerstörung Der Sturm hat gewütet Wut Zerstörung Grau Hoffnungslos Grau in Grau Nein Halt Das Grün So sonderbar So wunderbar Seltsames Gewächs Sprießt empor Frisches Grün Mitten im Grau Grün in Grau Hoffnungsblumen Hoffnungsfrühling Nicht mehr alles grau Nicht mehr Resignation pur Hoffnungsgrün setzt sich durch Bricht hervor Deutlich sichtbar Doch noch etwas unscheinbar Hoffnungsfrühling – Hoffnungsgrün |
n HOFFNUNGSGRÜN n AUF DEM WEG SEIN n ALTLASTEN UNTER DER GNADE n ABGRUNDTIEF
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Auf dem WegAuf dem Weg sein Auf dem Weg sein Wer Dank opfert, der preist mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes Wer Dank opfert Da ist der Weg Da ist der Weg zum Heil Wer Dank opfert Doch halt Halt inne Wo ist der Dank nur geblieben Wo ist der Weg zum Heil Warum ist mein Weg nur so anders So anders So schwer Halt inne Halt an Geh langsam Lass Hetze und Hast zurück Und sieh Und hör Hör wenn Jesus sagt: Ich bin der Weg wenn Jesus sagt: Ich bin bei Dir Der Weg führt bergan Mein Schritt passt sich an Bergan Langsam Langsam bergan Langsam, mahnt mich eine Stimme Erst denken, dann tun Erst denken, dann reden Eine Bank am Rande des Weges lädt ein Lädt ein Zum Verweilen Zum Luftholen Zum Auftanken Ich gehe vorbei Warum nur Warum Warum gehe ich vorbei Was treibt mich bergan Der Weg ist hart Steine Trümmer Geröll Geröll liegt aufgehäuft Geröll – Groll Was ist damit Geröll liegt auf den Wurzeln Groll liegt auf den Wurzeln Groll wie heißt du Du Bedrücker Du Einenger Du Belaster Wie heißt du Groll, Geröll, alte Last Wohin damit Ans Kreuz damit Ans Kreuz mit ihm Dort ist der Platz Viel Platz Groll du musst ans Kreuz Darfst nicht mehr länger auf den Wurzeln liegen Darfst nicht mehr länger mir den Weg beschweren Anklage du musst schweigen Jesus ist der Angeklagte Kein Mensch wie du und ich Doch Mensch wie du und ich Für Menschen wie du und ich Der Weg führt mich weiter Noch immer langsam Doch nicht mehr so schwer Die Landschaft verändert sich Immer wieder Der Weg ebenso Ich gehe weiter, immer weiter Vorbei an seltsamen Gewächsen Ich sehe Ich nehme wahr Ich gehe entlang Entlang an Abgründen Doch mit Vorsicht Den Abgrund, die Grenze Ich nehme sie wahr Ich gehe weiter Immer weiter bergan Durch tunnelartige Gänge Immer weiter hinauf Dort neben sind Dornen und Dickicht Ich nehme sie wahr Eine Bank auf dem Weg, sie lädt ein Zum Verweilen Zum Luftholen Ich lasse mich ein Wer Dank opfert, der preiset mich und das ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes. |
Altlasten unter der Gnade
Tote Steine, Tote Stadt, Altstadt, Altlast, Steine, Mauern, Geröll, Geröll liegt aufgehäuft, Groll, Groll liegt aufgehäuft, Groll was ist damit? Groll wo kommst du her? Was macht dich so schwer? Gnade, frisches Wasser, Gnade um zu leben, Herr, ich brauche Gnade. Groll, Geröll, Alte Last, Wohin damit? Ans Kreuz! Ans Kreuz damit! Ans Kreuz mit Ihm! Dort ist der Platz, viel Platz, Anklage du musst schweigen, Jesus ist der Angeklagte. Kein Mensch wie Du und Ich, doch Mensch wie Du und Ich, für Menschen wie Du und Ich. Gnade, frisches Wasser, Herr, wir brauchen Gnade. |
ABGRUNDTIEF Tief, Tief, Tief der Abgrund Tief die Kluft Zwischen dir und mir Zwischen mir und mir Zwischen Gott und Mensch Zwischen Mensch und Mensch Abgrundtief Unüberwindbar Scheinbar Abgrundtief der Riss Ist da niemand ? Ist da niemand, der in den Riss tritt ? Ist da niemand ? Einer ist da der in den Riss tritt! Einer der den Abgrund kennt Einer der den Abgrund nennt Er Er kam Er kam hinein Hinein Abgrundtief Abgrundtief ist seine Liebe Er Er füllt ihn aus Er füllt ihn aus den Abgrund Zwischen dir und mir Zwischen mir und mir Zwischen Gott und Mensch Zwischen Mensch und Mensch Abgrundtief ist deine Liebe Jesus. |